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Hotel Rigiblick in Zürich neu mit zwei Spa-Suiten

Das zur Sorell-Gruppe gehörende Haus plant, weitere Zimmer umzubauen, sofern die Nachfrage nach Spa-Suiten steigt.

Private kleine Sauna mit Guckloch in die neue «Rigiblick»-Suite. (ZVG)

Ein Zimmerumbau bei laufendem Hotelbetrieb ist eine Herausforderung. Und versetzt den Gastgeber oder – wie im Fall des Sorell Hotels Rigiblick in Zürich – die Gastgeberin in helle Aufregung. «Wenn der Sanitärinstallateur die Küche statt der Badewanne kurzfristig unter Wasser setzt, verliert man schnell einmal die Fassung», erzählt Vreni Giger.

Nach dreieinhalb Monaten Umbau zweier Zimmer in Spa-Suiten ist jedoch alles vergeben und vergessen. Stolz präsentierte Vreni Giger vergangene Woche die neuen, 70 Quadratmeter grossen Suiten. Diese verfügen über eine freistehende Whirlwanne sowie eine Sauna und eine Erlebnisdusche mit Dampfbad. Gäste der Suiten finden eine grosse Auswahl an Kosmetikprodukten sowie eine spezielle Sorell-Yogamatte vor.

Die beiden Suiten «Clariden» und «Speer» sind zudem mit Ecksofa und Salontisch sowie Ess- und Arbeitstisch ausgestattet. Für höchsten Schlafkomfort sorgt ein Boxspring-Doppelbett.

Als Architektin engagierte das zur Sorell-Hotelgruppe der ZFV-Unternehmungen gehörende Haus die bekannte Architektin Marianne Burkhalter von Burkhalter Sumi Architekten.

«Mit dem Angebot von Spa-Suiten sind wir nahezu einzigartig in der Stadt Zürich», sagt Vreni Giger stolz. Der Preis pro Suite und Nacht liege bei 500 bis 600 Franken je nach Wochentag. Steige die Nachfrage nach Spa-Suiten, wolle man weitere Zimmer umbauen, so die «Rigiblick»-Gastgeberin.

(Jörg Ruppelt)