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Die besten Hotels der Schweiz 2025/26: Das sind die Sieger

Das traditionsreiche Karl Wild Hotelrating erscheint dieses Jahr bereits zum 29. Mal, allerdings zum ersten Mal unter der Leitung von Andrin Willi. Ein letztes Mal hat auch Gründer Karl Wild Trouvaillen entdeckt und beschrieben.

Hotel des Jahres ist das Hotel Bergwelt von Patrik Scherrer und Luzius Kuchen in Grindelwald/BE. (ZVG)

Ausgezeichnet werden die 150 besten Hotels des Landes in sechs Kategorien. Den Titel Hotels des Jahres erhält das Hotel Bergwelt von Patrik Scherrer und Luzius Kuchen in Grindelwald/BE. Zum Koch des Jahres gekürt wird Franz W. Faeh, Culinary Director im «Gstaad Palace» in Gstaad/BE. Hotelier des Jahres ist Kurt Baumgartner vom «Belvedere» in Scuol/GR. 

An der Spitze der Fünf-Sterne-Ferienhotels steht das Castello del Sole in Ascona/TI. Dahinter folgen das Kulm Hotel in St. Moritz/GR und das Eden Roc, ebenfalls in Ascona/TI. Das Grand Resort in Bad Ragaz/SG führt die Liste der besten Wellnesshotels an, gefolgt vom Grand Hotel des Bains in St. Moritz/GR und dem Bürgenstock Resort in Oberbürgen/NW. 

In der Vier-Sterne-Kategorie hat der Vitznauerhof in Vitznau/LU die Nase vorn, gefolgt vom Art Hotel Riposo in Ascona/TI und dem Beausite in Zermatt/VS. Unter den besten Stadthotels belegt das The Dolder Grand in Zürich Platz eins, dahinter reihen sich das Grand Hotel Les Trois Rois in Basel und das Baur au Lac in Zürich ein.

Im Bereich der Nice-Price-Ferienhotels überzeugt der Landgasthof Kemmeriboden-Bad in Schangnau/BE. Auf den weiteren Podestplätzen folgen das Hotel Spitzhorn in Saanen-Gstaad/BE und das Caspar in Muri/AG. 

Als bestes Familienhotel wird das Valbella Resort in Valbella/GR ausgezeichnet, dahinter folgen das Märchenhotel in Braunwald/GL und der Schweizerhof in Lenzerheide/GR. 

Zum Auslandshotelier des Jahres wurde Lorenz Mäder ernannt, der gemeinsam mit seinem Bruder das Wakatobi-Resort in Indonesien führt – ein Paradies für Taucher und ein Herzensprojekt, das internationale Anerkennung gefunden hat.

(ahü/ade)


Das Rating erscheint zum 13. Mal in Buchform und erstmals als Beilage in der «NZZ am Sonntag» sowie als Themendossier auf «NZZ Bellevue».