Pro Jahr isst jede Person in der Schweiz im Durchschnitt neun Kilo Fisch. Ein Teil davon stammt aus inländischen Aquakulturen. Jedoch macht die einheimische Produktion nur einen Bruchteil der gesamten Menge aus.
Die Region Bern–Nordwestschweiz hat in der Brauerei Feldschlösschen nicht nur viel über Bier erfahren, sondern auch über KI.
Das Gesetz schreibt Pausen vor. Diese müssen gewährt und eingehalten werden. Weniger klar ist das Gesetz, wenn es um WC- und Rauchpausen geht.
Ein frischer Duft im Hotelzimmer steht für Sauberkeit. Ein angenehmer Geruch kann sich sogar positiv auf den Umsatz auswirken.
An der Verleihung des Swiss Arbeitgeber Award 2025 hat die Grosshändlerin Pistor den zweiten Platz in der Kategorie der mittelgrossen Unternehmen erreicht.
Cidre ist in der Schweiz ein Nischenprodukt. Ein Winzer ist jedoch vom Potenzial des Apfelweins überzeugt.
Eine solide Altersvorsorge bildet das Fundament für Lebensqualität. Gastrosocial überzeugt mit einer attraktiven Verzinsung deutlich über dem gesetzlichen Minimum.
Viel Verkehr, viel Abfall, viel Energieverbrauch – Grossanlässe sind per senicht sehr nachhaltig. Das Locarno Film Festival zeigt, wie man die Auswirkungen dennoch minimieren kann.
Der Bund hat seine Empfehlungen für die Ernährung angepasst. Eine Analyse hat diese nun auf ihre Umweltverträglichkeit geprüft.
Nach den gescheiterten Mindestlohnverhandlungen zwischen Arbeitnehmer- und Arbeitgeberverbänden hat das Schiedsgericht die Mindestlöhne im Gastgewerbe für 2025 festgelegt. Die Erhöhung entspricht der durchschnittlichen jährlichen Teuerung von 1,1 Prozent. Das ist für die Arbeitnehmerorganisation Hotel & Gastro Union und ihre fünf Berufsverbände das Minimum. Sie fordert nun die Wiederaufnahme der L-GAV-Verhandlungen.