Nach beinahe zehn Jahren mit der Kampagne «Der feine Unterschied» schlägt Proviande mit der neuen Basiskampagne «So isst die Schweiz» ein neues Kapitel in der Marketingkommunikation für Schweizer Fleisch auf. Im Zentrum stehen neu die Konsumentinnen und Konsumenten: jene 96 Prozent der Bevölkerung, die Fleisch essen.
Mit der bisherigen Kampagne wurden die Menschen hinter dem Schweizer Fleisch sichtbar gemacht: ihre Arbeitsweise, ihre Werte und ihr Engagement bildeten das Herzstück einer Aufklärungsarbeit, die hauptsächlich auf das Tierwohl zielte und das Vertrauen in einheimisches Fleisch gestärkt hat. Diese Perspektive bleibt wichtig – doch in einer zunehmend emotionalisierten Debatte rund um Fleisch rückt die Marketingkommunikation von «Schweizer Fleisch» nun bewusst die andere und ebenso wichtige Seite der Wertschöpfungskette in den Fokus: Genuss und Freude der Konsumentinnen und Konsumenten.
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Die neue Kampagne «So isst die Schweiz» porträtiert Menschen aus unterschiedlichen Regionen, Altersgruppen und Lebensrealitäten. Sie zeigen jeweils in ihren eigenen vier Wänden auf, wie vielfältig und genussvoll Fleisch Teil ihrer Ernährung ist – sei es beim WG-Dinner in der Stadt, beim Abendessen mit der Familie oder bei einem festlichen Sonntagsbraten. Die Botschaft ist klar: Wer Schweizer Fleisch geniesst, darf das mit gutem Gewissen tun – aus Überzeugung, aus Freude am Kochen und mit Respekt gegenüber Tier, Umwelt und Gesellschaft.
«So isst die Schweiz» ist nicht nur der Titel einer Kampagne, sondern ein Statement. Eines, dass Lebensrealitäten aufzeigt und der grossen Mehrheit der Bevölkerung ihr Selbstvertrauen bezüglich des Konsums von Fleisch stärkt – und ein Zeichen dafür setzt, dass bewusster Fleischkonsum in der Schweiz auch in Zukunft einen hohen Stellenwert haben wird.