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Nur die Desinfektion inaktiviert die Viren - Advertorial

Was hilft besser gegen die Übertragung von Erregern? Gründliches Hände­­waschen oder regelmässiges Desinfizieren?

Mit dem richtigen Desinfektionsmittel gibt es keine rauen und rissigen Hände mehr. (Bode Chemie Hamburg)

Händewaschen ist gut, nützt aber nur, wenn die Hände stark verunreinigt sind. Krankmachende Keime werden mit Wasser und Seife jedoch nicht effizient entfernt. Hygieneexperten raten deshalb zu einer wirksamen Händedesinfektion. Denn nur sie inaktiviert Keime, so dass von einem Händedruck oder einem Gegenstand, den man angefasst hat, keinerlei Infektionsgefahr mehr ausgehen kann.

Desinfektionsmittel pflegen sogar

Nicht nur schädliche Mikroorganismen werden inaktiviert, ein gutes Händedesinfektionsmittel schont auch die Hände. Bei häufigem und langem Händewaschen hingegen wird der Säureschutzmantel zerstört. Die Folge: rissige Hände. Der in einem Händedesinfektionsmittel enthaltene Alkohol verändert den pH-Wert der Haut nicht. Hautlipide werden zwar gelöst, aber durch das Mittel wieder in die Hände gerieben. Zudem enthalten alkoholische Desinfektionsmittel pflegende Inhaltsstoffe, die teilweise die fehlenden Hautfette ersetzen.

Gerade wer im Gastronomiebereich tätig ist, sollte sich beim Betreten der Küche und nach der Rückkehr auf seinen Posten die Hände gründlich desinfizieren. Dies gilt auch bei jedem Arbeitsgang oder der Ausgabe von Speisen. Auch nach dem Umgang mit besonders kritischen Lebensmitteln wie Fleisch, Geflügel, Fisch oder Eiern, nach Reinigungs- und Schmutzarbeiten sowie vor dem Anlegen und nach dem Ablegen von Handschuhen, sollten die Hände desinfiziert werden.

(rup)


Informationen

www.ivf.hartmann.info