Sich in der Gastronomie selbständig zu machen – davon träumen viele. Das Wirtepatent zu erlangen, ist der erste Schritt, sich diesen Traum zu erfüllen.
Während ein Grossteil der Bevölkerung das Gastgewerbe lieber als Gast geniesst, lässt der Gedanke an einen eigenen Gastronomiebetrieb bei manchen die Herzen höherschlagen. Doch Gastgeber zu sein, fordert viel Herzblut und Innovationsgeist. Die letzten Jahre haben gezeigt, wie schnell und flexibel die Gastrobranche auf Veränderungen reagieren muss. Daraus entstehen neue Möglichkeiten. Mit einem innovativen Betriebskonzept lassen sich veränderte Gästebedürfnisse abholen und den passenden Standort im breiten Angebot von Gastro-Immobilien leichter finden. Der erste Schritt zum eigenen Restaurant liegt vielfach darin, das Wirtepatent zu erlangen.
Um einen Gastronomiebetrieb eröffnen zu können, braucht es in der Schweiz meist eine Betriebsbewilligung. In vielen Kantonen ist dafür ein Fähigkeitsausweis nötig, im Volksmund Wirtepatent genannt. Praxisrelevante Themen sind Hygiene, Arbeitsrecht, Buchhaltung, Steuern und Betriebsführung. Damit stellt das Wirtepatent auch in Kantonen ohne Patentpflicht eine wertvolle Weiterbildung für angehende Gastronomen dar.
Die Schweizer Gastronomiefernschule bietet kantonsspezifische Vorbereitungskurse für das Wirtepatent im Fernkurs an. «Diese Art von Weiterbildung ist gefragt, da Kursteilnehmende Kosten sparen, sich die Zeit frei einteilen und gleichzeitig persönlich betreut werden», so Anaïs Seinecke, Kursbetreuerin bei der Schweizer Gastronomiefernschule. Die innovative, digitale Lernplattform unterstützt mit diversen interaktiven Übungsmöglichkeiten den Lernprozess, sei dies zu Hause im Zug oder in den Ferien. Mit dem Gutscheincode «flexibel100» gibt es 100 Franken Rabatt auf Vorbereitungskurse für kantonale Wirtepatente.
(Advertorial)
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