Von A wie Apfel bis Z wie Zitrone: Einer der grössten Glace-Hersteller der Schweiz mischt den Markt mit veganen Aromen auf. Ein Advertorial.
Mit Sorbets ist das so eine Sache. Erstens bestellen Herr und Frau Schweizer am liebsten Coupes mit Rahmglace. Zweitens schmecken viele Sorbets einfach nur wässrig. Und drittens: Kalt sind sie extrem kristallin und schmelzen aufgrund ihrer Textur oft so schnell, dass sie auf dem Teller Wassertropfen hinterlassen. Kein schöner Anblick für den Gast.
Die Experten von Frisco-Imperial haben nun eine Reihe von neuen Sorbets entwickelt, die nicht nur cremiger und fruchtiger schmecken und eine stabilere Konsistenz aufweisen als herkömmliche Sorbets, sondern auch noch vegan sind. Milchproteine wurden durch Pflanzenproteine ersetzt, die das Schmelzen der Sorbets verlangsamen, weil sie das Wasser an sich binden. Ausserdem bilden die neuen veganen Sorbets bei der Lagerung im Tiefkühler weniger Eiskristalle an der Oberfläche. Infolgedessen sind die Produkte nach Anbruch für den Gastronomen länger verwendbar als andere Sorbets.
Alles schön und gut. Aber was, wenn kein Platz mehr in der Tiefkühltruhe ist? Nun, es müssen ja nicht gleich fünf oder sechs vegane Sorbets im Angebot sein. Frisco-Imperial rät, die Saisonalität spielen zu lassen. Im Frühjahr bieten sich Himbeere und Aprikose, im Sommer Mango und im Herbst Apfel oder Traube für die Zubereitung von Coupes an. Darüber hinaus lassen sich aus den Sorbets feine Smoothies und Frappés zubereiten. Allerdings sollte man bei Letzterem darauf achten, Mandelmilch zu verwenden. Sofern man konsequent auf vegan setzt.
(Jörg Ruppelt)