Die Kommission für soziale Sicherheit und Gesundheit des Nationalrates ist gegen Schliessungen von Restaurants, Bars oder Discos aus.
Die Kommission für soziale Sicherheit und Gesundheit des Nationalrates empfiehlt, der Bundesrat solle bei ungünstiger Entwicklung der Pandemie auf eine Reduktion von Kontakten beispielsweise in Schulen oder im Öffentlichen Verkehr setzen und höchstens 2G einführen. So heisst es in der Antwort der SGK-N zur Konsultation zu den am 10. Dezember 2021 vom Bundesrat unterbreiteten möglichen Massnahmen. Zusätzlich sollten aber keine Tests oder Maskenpflicht für den Zugang zum Beispiel zu Kultur-, Sport- und Freizeitbetrieben oder Restaurants verlangt werden.
Zudem fordert die Kommission den Bundesrat auf, die Verordnung über die Härtefallmassnahmen anzupassen. Entschädigungen sollten zur Deckung der gesamten oder eines Teils der Fixkosten jährlich und nicht nur einmal für die gesamte Dauer der Krise berechnet werden.
(mm/sda)