Mediadaten Données Media Olympiade der Köche

Kleine Häppchen gross in Szene gesetzt

Das Weinhaus Smith & Smith suchte ende November an der Schweizerischen Hotelfachschule Luzern SHL das beste Appetithäppchen.

  • Marcel Gabriel assistierte Marc-André Dietrich. Platz zwei für das SHL-Team. (Bilder ZVG)
  • Benjamin Plsek und Raymond Fürer vom «Maison Manesse» wurden Vierte.
  • Hauke Pol vom «The Omnia» in Zermatt klassierte sich auf Rang drei. 
  • Michele Meier und Christian Gujan vom KKL in Luzern wurden Siebte.
  • Lachende Sieger: Steffi und Philipp Heid vom «Prisma» im Parkhotel Vitznau mit Markus Lichtenstein von Smith & Smith und Xavier Gramona.
  • 9. Platz fürs «Convivio»-Team Nadine Bielitz und Jérôme Baschung. 
  • Jose Severino vom «Barranco» erreichte den 6. Platz.
  • Thomas Brandner und Sue Dervichian vom Restaurant Bauernschenke wurden Fünfte. 
  • Der Sieger im Publikumsvoting, Paride Giuri vom «Stall Valär», wurde Zehnter. 
  • Salvatore Mantelli und Andrej Radisa vom «LA» in Basel wurden Achte. 

Ende November ging an der Schweizerischen Hotelfachschule Luzern SHL ein besonderer Anlass über die Bühne. Das Weinhaus Smith & Smith suchte 
in Zusammenarbeit mit dem Cava-Produzenten Gramona zum ersten Mal in der Schweiz das beste Appetithäppchen. Für Spitzenköche und Sommeliers galt es, kleine Gerichte zu kreieren, die mit dem Gramona Gran Reserva Imperial Brut 2014 harmonieren sollten.

Der Schaumwein aus Xarel-lo-, Macabeo- und Chardonnay-Trauben in Demeter-Qualität war nach der zweiten Gärung in der Flasche fast fünf Jahre auf den Feinhefen gereift. 47 Teams nahmen die Herausforderung an. Zehn standen sich im Final in der SHL-Küche gegenüber. Zehn Juroren, darunter Antonio Colaianni und Beat Caduff sowie F&B-Direktor der SHL Silvio Tschudi, bewerteten die Leistung der Küche und das Zusammenspiel mit dem Gramona Imperial. Steffi und Philipp Heid lieferten als Erste. Ihre Kombination aus Jakobsmuschel, Kohlrabi, Apfel und Koriander war ein perfekter Match und legte die Messlatte hoch. Es folgten neun grossartige Kompositionen, zum Teil aufwendig in Präsentation und Zubereitung. Die Juroren wurden gefordert. Resultate finden Sie in der Bildlegende.

(Gabriel Tinguely)