Der Alpine Circle verbindet für Touring-Gäste die spektakulärsten Sehenswürdigkeiten und kombiniert Angebote für Reisen, Unterkunft und Erlebnisse.
Graubünden Ferien hat mit zahlreichen Partnern den Alpine Circle im Rahmen eines Projekts der Neuen Regionalpolitik (NRP) aufgebaut. Beteiligt sind elf Destinationen, die Rhätische Bahn (RhB) sowie der Kanton Tessin. Hinzu kommen zwölf Vertriebspartner, welche sich mit eigenen Angeboten für Reisen, Unterkünfte und Erlebnisse an der Vermarktung des Alpine Circle beteiligen. Das Gesamtbudget beträgt rund vier Millionen Franken.
«Graubünden soll zum Fixpunkt eines jeden Touring-Gasts in den Alpen werden», sagte Martin Vincenz, CEO von Graubünden Ferien, letzte Woche an einem Medienanlass. Denn Touring ist die meistgewählte Reiseform, wenn es darum geht, eine für sich bisher noch unbekannte Region neu zu entdecken. Der Alpine Circle kann auf verschiedene Weise bereist werden. Mit Bahn, Bus und Elektroauto stehen nachhaltige Reiseformen im Zentrum. In der Schweiz hat sich die Zahl der zugelassenen Wohnmobile in den letzten zehn Jahren mehr als verdoppelt.
Übernachtet wird auf der Rundreise auf einem Stellplatz oder Viersterne-Superior-Hotel. Die Schweizer Jugendherbergen bieten Touren mit der Bahn oder dem E-Auto an, verknüpft mit Übernachtungen im Wellness Hostel 3000 in Laax sowie in den Jugendherbergen von Locarno und St. Moritz. Imbach Reisen und Private Selection Hotels & Tours sind eine Kooperation eingegangen und bieten gemeinsam Alpine-Circle-Touren an.
(ssi)