Marcus Kaspari schätzt die Bereitschaft seiner Hauptlieferantin Pistor, individuelle Kundenwünsche zu erfüllen. Grundsätzlich bestellt er alles online – ausser Frischfleisch. Eine Publireportage.
«Die Fleischbestellung erledige ich immer telefonisch. Ich möchte mich persönlich bezüglich Menge, Kalibrierung, Qualität und Herkunft des Fleisches mit einer Fachperson absprechen. Ich fühle mich sehr gut betreut, und das Handling ist viel einfacher für mich», lobt Marcus Kaspari den zuverlässigen Service und die hohe Fachkompetenz der Frischfleisch-Fachberatung von Pistor.
Auf seinen Wunsch hin wird der Leiter Verpflegung des Alterszentrums Hofwiesen in Dietlikon/ZH wöchentlich von einer Fleischfachperson angerufen, damit er seine Bestellung persönlich aufgeben kann. «Am Telefon kann ich genau sagen, was ich brauche, etwa: ‹Ich wünsche 50-mal 80 Gramm von diesem Stück. Das panierte Schnitzel möchte ich nicht vorpaniert, sondern roh. Ich benötige ein paar Würste in dieser Grösse.› Ich kann Extra-Anfertigungen somit unkompliziert bei Pistor beziehen», zählt er die vielen Vorteile auf.
«Die beiden Fleischfachberaterinnen nehmen Rücksicht auf unseren Tagesablauf im Heim. Sie wissen genau, wann ich meine Wochenmenüpläne schreibe und welche Zeit die beste ist, um mich telefonisch zu erreichen», sagt Marcus Kaspari.
Auch mit den Lieferkonditionen ist er sehr zufrieden: «Früher lieferte Pistor einmal wöchentlich, heute fährt der Pistor-Cami
on bis zu viermal pro Woche vor – ganz unseren Bedürfnissen entsprechend. Ein weiteres Plus sind die frühen Anlieferzeiten. Um sechs Uhr steht der rote Lastwagen bereits an der Anlieferrampe. Am frühen Morgen alle Zutaten für die Tagesverpflegung im Haus zu haben, ist ein entscheidender Vorteil für uns.»
Marcus Kaspari ist Leiter Verpflegung im Alterszentrum Hofwiesen, Dietlikon. Er stammt ursprünglich aus Norddeutschland. Nach seiner Lehre zum Koch kam er zunächst als Saisonnier in die Schweiz. Nach vielen Jahren in der Hotellerie und Weiterbildungen zum Küchenmeister sowie Hotel- und Betriebswirt suchte er in der Heim- und Spitalküche eine neue Herausforderung.
Marcus Kaspari fand sie im Alterszentrum Hofwiesen. «Beim Kochen besteht grundsätzlich kein grosser Unterschied», erzählt er, «mein Auftrag lautete von Anfang an, frisch und mit Schweizer Fleisch zu kochen. Knackiges Gemüse ist zwar kein Thema mehr – die Bewohner mögen es weichgekocht –, aber gut aussehen muss es trotzdem», schmunzelt Kaspari. «Anfangs war es herausfordernd, diesen Spagat hinzubekommen», meint er, «ich wollte die Hotellerie bewusst in die Allgemeinküche bringen. Deswegen habe ich nicht noch die Ausbildung zum Heim- und Spitalkoch gemacht.»
«Essen nimmt im Alter eine wichtige Position ein», weiss der Küchenchef. «Die Bewohner damit bei Laune zu halten, liegt mir am Herzen. Gerne nehme ich ihre Menüwünsche entgegen, oder sie geben mir ihr Rezept. Das ist sehr spannend und ich bekomme Ideen, die ich in die Menüplanung einfliessen lasse. Daraus entstehen unter anderem so genannte Themenmenüs wie zum Beispiel ‹aus Grossmutters Küche›. Es gibt ‹Grosis Sommersuppe›, Brasato mit Spinatknöpfli und Gemüse. Das Dessert heisst ‹s Träumli›», stellt Kaspari das Mittagsmenü vor.
Weil das Restaurant Giardino öffentlich ist, profitiert auch die Dietlikoner Bevölkerung vom Angebot. «Ich liebe die Zusammenarbeit mit Menschen und bin immer offen für den regen Austausch mit den Bewohnern», erzählt Marcus Kaspari lächelnd. «Da entstehen wunderbare Momente. Die morgendliche Begrüssung kann beispielsweise folgendermassen ablaufen: ‹Schönen guten Morgen! Wie geht es Ihnen?› Und obendrauf wird sich noch mit ‹Gimme five› abgeklatscht», schmunzelt er. «Die Bewohner geben mir Feedback, ob das Essen gut war. Habe ich den Geschmack der Bewohner mal nicht getroffen, gehe ich hin, entschuldige mich und gebe beispielsweise als Antwort: ‹Wissen Sie, es ist wie in einer Familie. Mama hat damals auch nicht täglich den Geschmack von allen getroffen. Aber morgen ist vielleicht wieder Ihr Lieblingsessen dabei.› Dann ist es gut und man hat wieder Spass zusammen. Genau wie bei Pistor.»
Marcus Kaspari erklärt den Vergleich: «Ich hatte eine Beanstandung eine Kalbsleber betreffend. Das kann ja mal passieren, aber wichtig ist, wie man damit umgeht. Das Qualitätsmanagement von Pistor ist toll! Die Verantwortlichen haben sich nicht nur entschuldigt, sondern mit spürbarem Interesse nachverfolgt, was wirklich geschehen ist und mir anschliessend Rückmeldung gegeben. Das ist super – ich bin rundum zufrieden mit Pistor», sagt er zum Schluss.
(Pistor/rup)
Rund 65 Bewohnerinnen und Bewohner werden hier liebevoll auf ihrem letzten Lebensabschnitt begleitet – entweder in der betreuten Wohngruppe oder im Haus mit Pflegeabteilung. Das hauseigene Restaurant Giardino ist mittags auch der Öffentlichkeit zugänglich. Zudem werden während des Jahres diverse Veranstaltungen (Hofwiesen-Fest, «Musig-Plausch») in den Alltag des Zentrums miteinbezogen, um den Kontakt mit der Dorfbevölkerung zu fördern.
Pistor AG ist in der Schweiz das führende Handelsunternehmen für die Bäcker-Confiseur-Branche und eine bedeutende Grosshändlerin im Gastronomiebereich. Sie wurde 1916 von Bäckern als Selbsthilfeorganisation zum Einkauf von Lebensmitteln gegründet und ist über die Eigentümerin Pistor Holding Genossenschaft immer noch genossenschaftlich organisiert.
Pistor AG beliefert Bäckereien, Restaurants, Heime und Personalrestaurants in der ganzen Schweiz und verfügt über eine leistungsstarke Logistik. Dank moderner Drei-Zonen-Camions können tiefgekühlte, gekühlte und ungekühlte Artikel kombiniert ausgeliefert werden. Pistor-Kunden profitieren von einem umfassenden und spezialisierten Warensortiment mit über 17 000 Artikeln. Zudem stehen den Kunden rund um die Uhr ein Online-Shop «PistorONE» und individuelle Dienstleistungen in der Administration und Beratung zur Verfügung.
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