Ein 100-Meter-Buffet für 1000 Besucher

Unter dem Motto «Merci Bärn» lud der Berner Cercle zum Abschluss seines Jubiläumsjahrs die Bevölkerung an die Tafel.

  • Grosses Gedränge am Berner Cercle-Buffet vor der Postfinance-Arena. «Innerhalb von 40 Minuten war alles weg», so Cercle-Chef Beat Weibel. (Bilder ZVG)
  • Ein wahres Volksfest.
  • Viel Genuss und geselliges Beisammensein.
  • Tobias Burkhalter.
  • Florian Bettschen und Michael Brosshard.
  • Viele zufriedene Gesichter.
  • Anton Mosimann und Eliane Gnägi.
  • Fridolin Schilling und Thomas Nussbaumer.
  • Die Organisatoren Beat Weibel und Thomas Herger.
  • Die GIBB-Lehrer sind zufrieden.
  • Die Besucher brachten viel Appetit mit.
  • Christoph Hunziker und seine Frau Sarah.
  • Bruno Keist und Emil Bolli.
  • Beat Weibel mit Eliane Gnägi.

Von Terrinen und Suppen bis zu Tapas und Foie gras – 100 Mitglieder des Cercle des Chefs de Cuisine Berne CCCB bereiteten kaltes Fingerfood in allen Variationen zu. Jeder Köchin und jedem Koch standen ein Meter Fläche zur Verfügung, so dass am vergangenen Samstag eine 100 Meter lange Tafel vor den Toren der Berner Postfinance-Arena aufgestellt werden konnte.

«Kaum angerichtet, war alles schon wieder weg», resümiert Cercle-Präsident Beat Weibel. «Mit mehr als 1000 Besucherinnen und Besuchern wurden wir regelrecht überrannt.» Zu denen, die es sich schmecken liessen, gehörten auch Prominente aus der Branche und aus der Politik, darunter Star-Koch Anton Mosimann, alt Bundesrat Adolf Ogi SVP, alt Regierungsrätin Beatrice Simon, Die Mitte, und SVP-Nationalrätin Nadine Pieren.

Mit dem Event wollte der Berner Cercle noch einmal auf sein 100-Jahr-Bestehen aufmerksam machen. Die Feierlichkeiten zum Jubiläum begannen im Herbst vergangenen Jahres mit einem Galadiner im Kursaal Bern und fanden nun mit dem 100-Meter-Buffet für die Berner Bevölkerung ihren Abschluss.

Sieben Anlässe in diesem Jahr machten beste Berufswerbung

Der Event wurde im Vorfeld von Misstönen begleitet: Die lange Tafel hätte eigentlich auf dem Waisenhausplatz aufgebaut werden sollen. «Doch die Stadt Bern hat uns wegen einer Demonstration kurzfristig einen anderen Standort zugewiesen», so Beat Weibel.

Dennoch zieht der Cercle-Präsident insgesamt ein positives Fazit. «Mit sieben Anlässen, darunter der Nachwuchstag und die BEA-Sonderschau, haben wir beste Werbung für unseren Beruf machen können.»

(Jörg Ruppelt)


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