Das Geschäft mit Familien- und Firmenfeiern ist dieses Jahr unberechenbar. Das gilt auch fürs Weihnachtsgeschäft. Kreative Ideen, Flexibilität und Kulanz sind gefragt.
Das Fazit der Gastronomen zum Pilotprojekt ist so erfreulich, dass Betriebe weiter gefördert werden, die gesund und nachhaltig kochen (wollen).
Für die zweite Ausgabe des «Gramona Amuse Bouche Contest» waren vegetarische Häppchen gefragt.
Betriebe kurz vor der Schliessung, Hoteliers, Gastronomen und Mitarbeitende in der Schwebe: Der Arbeitsmarkt im Gastgewerbe kriegt die zweite Welle bereits zu spüren.
Essen bestellen anstatt selber kochen war schon vor der Pandemie beliebt. Und der Trend hält an. Davon profitieren nicht nur die Restaurants, sondern vor allem die Lieferdienste.
Viele Eltern und auch Jugendliche haben ein falsches Bild von Berufslehren in Hotellerie und Gastronomie. Saphira bringt Licht ins Dunkel.
Im beschaulichen Dorf Buus in Baselland stellen fünf junge Köche die dortige Gastrowelt auf den Kopf. Ihr Pop-up begeistert Gäste aus Nah und Fern.
Seit fast 20 Jahren fördert das Café Sowieso in Luzern Mitarbeitende mit Beeinträchtigung. Mittlerweile hat es sich zum Restaurant und Catering-Unternehmen weiterentwickelt.
Vom «Brot der Armen» haben sich Marroni und Esskastanien zur beliebten Delikatesse und zum Superfood gemausert. Im Kanton Aargau und am Bodensee werden sie angebaut, im Bergell gefeiert.
Im Februar hatte Carlo Crisci ein neues Kapitel aufgeschlagen. Dann kam Corona. Jetzt blüht sein «La Fleur de Sel» auf.