Mediadaten Données Media Olympiade der Köche

Hotelfachschule Luzern feiert beste Leistungen

Kurz vor Weihnachten durften die Absolventinnen und Absolventen der SHL ihre Diplome in Empfang nehmen. Gleich drei erreichten einen Notendurchschnitt von 5,2 und höher.

Christa Augsburger, Direktorin SHL, mit den Diplomierten Benjamin Niederberger, Michèle Warna, Isabelle Schweizer und mit Timo Albiez, dem stellvertretenden Direktor SHL (v.l.n.r.). (ZVG)

An der Diplomfeier der Schweizerischen Hotelfachschule Luzern SHL wurden 45 neue Hôteliers-Restaurateurs und Hôtelières-Restauratrices HF diplomiert. Sie schlossen ihre Ausbildung mit der Diplomfeier Anfang Dezember in Luzern ab.

Die besten Leistungen erreichten Michèle Warna (Notendurchschnitt 5,257), Benjamin Niederberger (Notendurchschnitt 5,243) und Isabelle Schweizer (Notendurchschnitt 5,2).

Alles nur Fake?

Stiftungsratspräsident Urs Masshardt erntete einige skeptische Blicke, als er seine Rede mit den Worten «Die Erde ist flach» begann. Der Vergleich mit der Theorie aus dem Mittelalter war allerdings ein perfekter Einstieg, um seine Gedanken zum Thema «Umgang mit Fake News» mit den Anwesenden zu teilen. Fake News würden immer häufiger, stellte Urs Masshardt fest und lieferte auch gleich das wirkungsvollste Rezept, um nicht darauf reinzufallen: gute Bildung. «Ich bin froh, dass Sie, liebe Absolventinnen und Absolventen, mit dem Besuch der Schweizerischen Hotelfachschule Luzern SHL den Weg der guten Bildung gegangen sind. Wer viel weiss, dem kann man nicht einfach einen Bären aufbinden», hielt Urs Masshardt fest. Und zum Schluss richtete er einen Appell mit sehr viel Wahrheitsgehalt an die zukünftigen Hôtelières und Hôteliers: «Sorgen Sie in den Betrieben für ein gutes freundliches Willkommens- und Arbeitsklima. Dieser wichtige Faktor zahlt sich menschlich und ökonomisch aus.»

Die etwas andere Weihnachtsgeschichte

Christa Augsburger, die Direktorin der Schweizerischen Hotelfachschule Luzern SHL, erzählte passend zur Jahreszeit eine etwas andere Weihnachtsgeschichte. Deren Kapitel «Challenge One» bis «Challenge Five» – sinnbildlich für die fünf Semester des Bildungsgangs – gewährten einen amüsanten Einblick in die herausfordernde und ereignisreiche Zeit, welche die Diplomierten an der SHL durchlaufen hatten. Die Weihnachtsgeschichte endete mit dem Happy End «Diplomierung», welche zugleich den Beginn vieler neuer Abenteuer bedeutet. «Freuen Sie sich auf die nächsten Herausforderungen: Sie haben in den letzten Tagen und Wochen wie auch in der gesamten Ausbildung bewiesen, dass Sie belastbar und äusserst kompetent sind», gab die Direktorin Christa Augsburger den Diplomierten zum Schluss sichtlich stolz mit auf den Weg. 

(gab)