«Nur Bares ist Wahres» – Dieses Sprichwort hat in unserer zunehmend digitalisierten Welt ausgedient. Denn klar ist: Bargeld allein reicht nicht mehr aus. Schweizerinnen und Schweizer machen die Wahl ihres Zahlungsmittels unter anderem vom Zahlungsbetrag abhängig und zücken immer öfter die Debitkarte. Dieses veränderte Kundenverhalten hat mitunter Einfluss auf die getätigten Einkäufe oder die Höhe des Trinkgeldes.
Lösungen wie der Self-Checkout oder das automatisierte Bezahlen per Smartphone verhindern lange Wartezeiten und erleichtern den Alltag der Kunden. Um den aktuellen Kundenbedürfnissen entgegenzukommen, lohnt es sich den Blick darauf zu richten, was hinter diesen Begriffen steckt und welche Bezahlmethoden Abhilfe schaffen können. Denn: Kurze Wartezeiten führen zu zufriedenen Kunden – und mitunter auch zu mehr Kundschaft.
Immer mehr Touristen reisen mit ihrem E-Fahrzeug durch die Schweiz. PLUG’N ROLL schafft heute das Ladenetzwerk für morgen und rüstet Betriebe der Hotellerie und Gastronomie mit robusten Ladestationen aus.
Koenig bietet viele Geräte für den Einsatz im Room Service.
Das neue Alpenstadt Mutschli ist kein gewöhnlicher Käse. Es ist eine neue Bündner Käsespezialität, die nicht nur Anhänger des trendigen Food Pairings begeistern will.
Die Glacemarke «Kalte Lust» ist jung, frech, regional und fair. Die Produkte wurden von Gastronomen für Gastronomen entwickelt.
Die Mosterei Möhl AG in Arbon/TG belohnt ihre wichtigsten Arbeiterinnen, die Bienen, mit einem speziellen Obstgarten und Wildbienenparadies.
Nach der Einführung von Essiggemüse, Mayonnaise und verschiedenen Senfsorten erhält Hugo, die Schweizer Produktlinie des Unternehmens Reitzel, erneut Zuwachs.
Mit dem neuen iRobot Roomba i7 Saugroboter haben Nutzer die volle Kontrolle darüber, welche Räume wann gereinigt werden.
Beilagen sind alles andere als nebensächlich und sorgen für Abwechslung auf dem Teller. Hero bietet neu einen glutenfreien Mais-Couscous an.
Salvis konnte das Durban International Convention Centre in Südafrika ausrüsten. Das ICC Durban ist die grösste gastronomische Institution Afrikas.
Aromatische Bärlauch-Terrine oder würzige Spargel-Pastete – das Atelier Culinaire von Le Patron hält einige Frühlingsklassiker bereit.
Ernst-Teigwaren werden seit Jahren von Spitzenköchen geschätzt und aufgrund ihrer hohen Qualität in der Gastronomie weiterempfohlen.
Die Kultglace aus den 80er-Jahren ist palmölfrei und wird in Ostermundigen bei Bern aus Schweizer Milch hergestellt.
Die Orda-App soll die Gastrobranche digitalisieren. Mit ihr können die Gäste direkt von ihrem Tisch aus bestellen und bezahlen. So werden Wartezeiten reduziert.
Thurgauer Äpfel und Appenzeller Kräuter ergeben einen süffigen, heissen Drink.
