Auch wenn die Landwirtschaft seit Mitte der 1950er-Jahre hierzulande an Bedeutung verloren hat, sind Viehschauen vorab in alpinen und voralpinen Gegenden noch immer wichtig – wie jene in Zug.
Transgourmet und die Saviva AG bündeln seit dem 2. August ihre Kräfte. Alle Mitarbeitenden wurden übernommen.
Die ersten Teilnehmenden haben Level eins der Weiterbildung zur Tee-Gastronomin abgeschlossen. Zwei von ihnen berichten von ihren Erfahrungen.
Alles, was das Herz begehrt, ist im Internet nur einen Klick entfernt. Doch Vorsicht: Nicht alles, was online frei angeboten wird, darf man in der Schweiz auch besitzen.
Die Rebsorte Merlot gewinnt auch ausserhalb des Tessins zunehmend an Bedeutung.
Kühle Temperaturen und Unwetter haben Sommerbetriebe um einen Teil des Umsatzes gebracht.
Hierzulande ist die Solidarität gegenüber den Unwettergeschädigten gross. Aus dem ganzen Land und dem angrenzenden Ausland bieten Menschen ihre Hilfe an.
Augusta Raurica ist das besterhaltene römische Theater der Schweiz. 200 nach Christus lebten hier über 10 000 Menschen. Einmal im Jahr reisen doppelt so viele Besucher in diese Zeit zurück.
Paolo Casanova ist letztes Jahr von Gault Millau zum ersten Green Chef of the Year gewählt worden. Ein Besuch in Madulain zeigt, wie sehr er sich den Titel verdient hat. Hier eine Auswahl der von ihm verwendeten Kräuter.
Die Integration von Ausländerinnen und Ausländern funktioniert am besten über die Arbeit, zum Beispiel im Kanton Schwyz.
Die Schweizer Landwirtschaft soll Tier- und umweltfreundlicher werden. Dafür müsste sich einiges ändern – vor allem beim Konsum.
Graubünden, Wallis und Tessin – gleich drei Tourismuskantone sind Opfer von Unwettern geworden. Betroffene erzählen, wie es ihnen erging.
Buurezmorge, Festansprachen, 1.-August-Weggen und Lampions: Der Schweizer Nationalfeiertag steckt voller Traditionen. Dabei ist es reiner Zufall, dass der Geburtstag auf diesen Tag fällt.
Im Verhältnis zur gesamten Rebfläche hat die Schweiz den weltweit grössten Pinot-Noir-Anteil. Heimische Crus stehen auch qualitativ an der Spitze.
Viele Menschen in der Schweiz leben direkt oder indirekt vom Tourismus. In manchen Ferienorten ist ein grosser Teil der Arbeitsplätze von den Touristen abhängig. Doch ist der Umgang mit Gästen, vor allem aus anderen Kulturen, zuweilen delikat. Meistens führt das gemeinsame Gespräch zu einer Lösung.
Arbeitgeberverbände sind nicht bereit, die Mindestlöhne auf ein faires Niveau anzuheben. Nun ziehen Gewerkschaften und die Hotel & Gastro Union vor Gericht.