Das Fazit der Gastronomen zum Pilotprojekt ist so erfreulich, dass Betriebe weiter gefördert werden, die gesund und nachhaltig kochen (wollen).
Für die zweite Ausgabe des «Gramona Amuse Bouche Contest» waren vegetarische Häppchen gefragt.
Betriebe kurz vor der Schliessung, Hoteliers, Gastronomen und Mitarbeitende in der Schwebe: Der Arbeitsmarkt im Gastgewerbe kriegt die zweite Welle bereits zu spüren.
Essen bestellen anstatt selber kochen war schon vor der Pandemie beliebt. Und der Trend hält an. Davon profitieren nicht nur die Restaurants, sondern vor allem die Lieferdienste.
Viele Eltern und auch Jugendliche haben ein falsches Bild von Berufslehren in Hotellerie und Gastronomie. Saphira bringt Licht ins Dunkel.
Im beschaulichen Dorf Buus in Baselland stellen fünf junge Köche die dortige Gastrowelt auf den Kopf. Ihr Pop-up begeistert Gäste aus Nah und Fern.
Seit fast 20 Jahren fördert das Café Sowieso in Luzern Mitarbeitende mit Beeinträchtigung. Mittlerweile hat es sich zum Restaurant und Catering-Unternehmen weiterentwickelt.
Vom «Brot der Armen» haben sich Marroni und Esskastanien zur beliebten Delikatesse und zum Superfood gemausert. Im Kanton Aargau und am Bodensee werden sie angebaut, im Bergell gefeiert.
Im Februar hatte Carlo Crisci ein neues Kapitel aufgeschlagen. Dann kam Corona. Jetzt blüht sein «La Fleur de Sel» auf.
Nach London und Dubai macht das lukullische Spektakel «Banquet of Hoshena» als Pop-up schweizweit exklusiv Halt im «Vitznauerhof».
Zwei Luzerner Barkeeper zeigen am 14. September fruchtig-frische Mocktails. Der eine interaktive Workshop findet im Art Deco Hotel Montana statt, der andere im Château Gütsch.
Paul Ivić führt in Wien eines der besten vegetarischen Restaurants der Welt. Doch es überraschen nicht nur die Gerichte.
Zum 100-jährigen Bestehen des Schweizer Kochverbands wirft Mitglied Hansjörg Werdenberg im Rahmen der Tagung «Chefs de Cuisine Suisses» einen Blick auf die Meilensteine der skv-Geschichte.
Invasive Arten sind ein Problem für die Natur. Eine mögliche Lösung: Der Mensch isst sie einfach auf. Dass das schmeckt, zeigt «Holycrab» in Berlin (DE).
Das Forschungsinstitut für Bio-Landbau FiBL fasst im neuen Merkblatt «Biolabel einfach erklärt» die gängigsten Biolabel in der Schweiz zusammen. Es soll der Orientierung im «Labelwald» dienen.
Bei der Hygiene im Take-away muss man auf andere Dinge achten als im Restaurant. Worauf, das wissen Kantonschemiker und ihre Mitarbeitenden.