Alles, was das Herz begehrt, ist im Internet nur einen Klick entfernt. Doch Vorsicht: Nicht alles, was online frei angeboten wird, darf man in der Schweiz auch besitzen.
Wohl niemand wird gerne von der Polizei angehalten und kontrolliert. Besonders nicht, wenn ihm oder ihr eine Alkoholprobe droht.
Das Europa-Park-Erlebnis-Resort in Rust (DE) ist nicht nur ein beliebtes Ausflugsziel, sondern auch ein vorsorgender Arbeitgeber.
E-Trottinetts sind in Städten bequeme Fortbewegungsmittel. Allerdings machen sich viele Anwender – ohne es zu wissen – strafbar.
In Schweizer Restaurants und öffentlichen Gebäuden darf seit 2010 nicht mehr geraucht werden. Das schützt die Menschen zwar vorm Passivrauchen, aktiv wird allerdings noch immer zu viel gequalmt.
Am 1. Juli tritt das neue Sexualstrafrecht in Kraft. Als Zeichen der Ablehnung gilt nicht mehr nur das gesprochene «Nein», sondern auch der Schockzustand eines Opfers.
Das «Badrutt’s Palace» in St. Moritz/GR hat ein «Mental Health»-Programm für seine Angestellten lanciert.
Am 28. April ist Welttag für Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz. Ein guter Grund, sich in Erinnerung zu rufen, wie wichtig das Einhalten von Sicherheitsmassnahmen ist.
Seit März dauert die Fahrprüfung für Töfffahrer neu eine Stunde. Das ist aber nicht die einzige Veränderung im Strassenverkehrsgesetz.
Sie sind praktisch. Mit ihnen zu fahren macht Spass und für viele Leute sind sie Teil ihres Lebensstils. Doch so harmlos, wie sie aussehen sind die E-Trottinetts nicht. Das zeigt eine Statistik der Suva.
Seit dem 1. September gilt das neue Datenschutzgesetz. Unter anderem regelt es den Datenschutz am Arbeitsplatz.
Wer im Alter noch gut hören möchte, muss sorgsam mit seinem Gehör umgehen, es schützen und trainieren.
Die meisten der registrierten Unfälle im Gastgewerbe ereignen sich in der Küche. Hauptursache sind unsachgemässer und unachtsamer Umgang mit Messern und Schneidemaschinen.
Die Zahl der Arbeitsunfälle hat letztes Jahr einen Höchststand erreicht. Noch häufiger als bei der Arbeit verunfallten die Angestellten jedoch in ihrer Freizeit.
Mitarbeitende entlassen, weil sie regelmässig Drogen oder Alkohol konsumieren, ist nicht einfach, aber unter bestimmten Umständen durchaus möglich.
Die Kontaktperson für Arbeitssicherheit Kopas geht Chefs und Mitarbeitenden mit ihrer Genauigkeit manchmal auf die Nerven. Doch das ist zum Schutz aller genau richtig so.