Nicole Brack ist Inhaberin und Geschäftsführerin der Walter Bar, die seit 2018 die Altstadt in Baden/AG bereichert. Die Herzblut-Gastronomin lässt sich von Corona nicht unterkriegen.
«Hiltl» bietet sie seit 122 Jahren an, «Tibits» seit exakt 20 Jahren: die fleischlose Küche. In jüngster Zeit findet sie immer grössere Akzeptanz. Das zeigen auch zwei Neueröffnungen in der Hotellerie.
Sebastian Rösch macht im Restaurant Mesa in Zürich Karriere. Zum Erfolg verhilft ihm neben viel Fleiss sein veganes Angebot.
Experte Christopher C. Muller ist überzeugt: Die Gastrobranche wird gestärkt aus der Corona-Krise hervorgehen. Zumindest jene Betriebe, die neue Trends nicht verpassen.
Dirk Hany hat dieses Jahr zum zweiten Mal den Titel Barkeeper of the Year geholt. Für die HGZ-Leser hat er drei Drinks kreiert, die aus Schweizer Spirituosen hergestellt sind.
Miro Komarek (29) ist ein Gastgeber mit Leib und Seele, der Mitarbeitende und Gäste im «The Artisan» in Zürich ins Zentrum der Aufmerksamkeit rückt.
Brocki, Druckerei oder Bauernladen. So nutzen Gastronomen ihre Flächen optimal aus und erzielen damit Mehrumsatz.
Seit 22 Jahren werden im «Bären Fisibach» hausgemachte Produkte verkauft. Dieses Standbein erweist sich derzeit als wertvoller denn je.
Im Thurgauer Dorf Strohwilen steht die modernste Destillerie der Schweiz. Diese bietet weit mehr als Whisky und Gin.
Progresso, der Lehrgang für Menschen, die noch keine Ausbildung im Gastgewerbe haben, startet in 2021 mit 36 Mal deutlich häufiger, als in den Vorjahren. Und wird auf Wunsch direkt im Betrieb durchgeführt.
Der Grand Prix du Vin Suisse zeichnete Ende Oktober die besten Schweizer Weine aus und kürte das «Weingut des Jahres 2020».
Luca Digele (22) kommt aus Mettmenstetten/ZH und ist gelernter Koch. Am Anfang der Corona-Krise machte er sich mit einem Take-away selbständig. Und das war erst der Anfang.
Das Geschäft mit Familien- und Firmenfeiern ist dieses Jahr unberechenbar. Das gilt auch fürs Weihnachtsgeschäft. Kreative Ideen, Flexibilität und Kulanz sind gefragt.
Das Fazit der Gastronomen zum Pilotprojekt ist so erfreulich, dass Betriebe weiter gefördert werden, die gesund und nachhaltig kochen (wollen).
Für die zweite Ausgabe des «Gramona Amuse Bouche Contest» waren vegetarische Häppchen gefragt.
Betriebe kurz vor der Schliessung, Hoteliers, Gastronomen und Mitarbeitende in der Schwebe: Der Arbeitsmarkt im Gastgewerbe kriegt die zweite Welle bereits zu spüren.