Im Winter 2025 eröffnet das Widder Hotel Zürich das «Soï 28 by Stefan Heilemann» an der Augustinergasse 28 in Zürich. Das Konzept von Sternekoch Stefan Heilemann bringt asiatisches Street- und Soulfood in die Altstadt – als Ergänzung zu seiner vielfach ausgezeichneten Fine-Dining-Küche im Widder Restaurant.
Kürzlich lancierten die Zürcher Unternehmerbrüder Daniel und Manuel Wiesner ein Buch über ihre Familiengeschichte.
Viele Hersteller und Händler von gewerblichen Küchenutensilien führen Elektrogeräte, mit denen sich Geld und Strom sparen lässt.
Poulet süss-sauer sucht man auf der Karte des «Jialu» vergeblich – denn in China gibt es das Gericht nicht. Das Luzerner Restaurant setzt auf authentische, frische und würzige chinesische Küche.
Die Bäckerei Vuaillat und die Raiffeisenbank teilen sich in Effretikon/ZH eine Filiale. Davon profitieren beide Seiten.
Das Hotel Heiden hat pünktlich zum französischen Nationalfeiertag am 14. Juli das Pop-up-Restaurant «Chez Henry» eröffnet: Ein Ort, der französische Bistrokultur mit lokalem Flair vereint.
Die aktuelle Trinkgelddebatte beschäftigt auch Berufsverbandspräsident Christoph Muggli. Trinkgelder zu versteuern, findet er keine gute Idee.
In einer ehemaligen Wäscherei in der Zürcher Altstadt hat The Living Circle ein Zeichen gesetzt: Mit dem neuen Mitarbeiterrestaurant Casa Nostra investiert sie in ihr wichtigstes Gut – ihre Mitarbeitenden.
Die Ansprüche an die Gastronomie steigen: Essen soll nicht mehr nur gut schmecken und möglichst regional, saisonal sowie nachhaltig sein – es soll auch Gesundheit und Schönheit fördern. Was heisst das für die Praxis?
Jolanda Meier sorgt als Eventleiterin bei zahlreichen Anlässen für das leibliche Wohl der Gäste. Einen anderen Arbeitsort als die Gastronomie könnte sie sich nicht vorstellen.
Die srilankische Küche erfreut sich in der Schweiz zunehmender Beliebtheit. Mit dafür verantwortlich ist ein einzigartiges Street-Food-Gericht aus gehacktem Fladenbrot: Kottu Roti.
Henry Wuilloud brachte die Sorte ins Wallis. Vor 100 Jahren konnte in seiner Heimat erstmals Syrah gekeltert werden.
Viele steigen ein, doch nicht alle bleiben. Drei junge und erfolgreiche Berufsleute beweisen, warum sich Dranbleiben in der Hospitality-Branche lohnt.
Die Küche des «Olympia» denkt wie ein Bistro, arbeitet aber mit der Finesse eines Spitzenrestaurants. Dieses Konzept konnte die Gault-Millau-Jury begeistern.
Der Spitzenkoch wird im Restaurant Buech in Herrliberg/ZH ab dem kommenden November ein neues Konzept umsetzen.
Der Hospitality Summit vom 18. und 19. Juni in Oerlikon/ZH machte klar: Die Branche steht im Wandel, doch der Gestaltungswille ist da. Zwischen visionären Impulsen, kritischen Fragen und solidarischen Zeichen wurde deutlich, dass die Zukunft eine Gemeinschaftsaufgabe ist.